Dieser Artikel erschien zuvor in der Zeitschrift Region in Business.
Mit fast hundert Jahren Erfahrung kennen sie die Tricks und Kniffe, wenn es um die Serienproduktion von Flüssigkeits- und Luftkühlern bei Van West Koeltechniek in ‚t Harde geht.
Im Jahr 2020 hat Luke Blauw das Unternehmen offiziell von seinem Vater Johan übernommen.
Unter seiner Führung weht ein neuer, frischer Wind durch das Familienunternehmen und wir arbeiten auf eine glänzende Zukunft hin. West Koeltechniek produziert kompakte, hochwertige Flüssigkeitskühler und Wasserkühler, die in Unterschränken großer Kaffeemaschinen untergebracht werden.
Das Unternehmen stellt auch Bierkühler und stehende Trinkwasserkühler her, die unter anderem in Büros und Besprechungsräumen verwendet werden können.
Eine zweite Spezialität des Unternehmens ist die Herstellung von Luftkühlern, die u.a. in Neubauprojekten, aber auch im Gastgewerbe eingesetzt werden.
Unsere Produkte kommen überall dort zum Einsatz, wo etwas in kleinem Maßstab gekühlt werden muss“, sagt Luke Blauw, der seit einigen Jahren in dem Unternehmen arbeitet.
Außerdem sind wir auf die Serienproduktion spezialisiert und können schnell und effizient mit unseren Kunden wechseln, so dass wir ihnen einen schnellen Service bieten können. Propan als Kältemittel Gleichzeitig arbeitet Van West Koeltechniek auch intensiv an Innovationen.
Vom Markt erhalten wir viele Anfragen über die Möglichkeit, Wasserkühler mit Sprudelwasser zu verwenden. Um diese Nachfrage zu befriedigen, arbeiten wir an der Entwicklung eines kleinen Modells und eines größeren Modells eines Wasserkühlers mit Kohlendioxid“, erklärt Blauw.
Außerdem befinden wir uns in der Übergangsphase zur Verwendung von Propan als Kältemittel und wollen hier auch eine Propantankstelle errichten. Derzeit ist R134a als Kältemittel noch weit verbreitet, aber seine Verwendung wird in den kommenden Jahren auslaufen. Innovationen Neben den technischen Innovationen gibt es auch Innovationen in anderen Bereichen.
Im Moment werden unsere Produkte hauptsächlich in den Niederlanden und Schweden verkauft, aber in der kommenden Zeit wollen wir versuchen, unsere Flüssigkeits- und Luftkühler auch auf dem deutschen Markt zu verkaufen.
Auf diese Weise wollen wir eine breitere Palette von Kunden gewinnen.
Außerdem möchten wir uns mit einem Wasserkühler, den die Verbraucher in ihren Küchen verwenden können, stärker auf den privaten Markt konzentrieren.
Dieser Wasserspender funktioniert ähnlich wie ein Quooker und wir wollen damit beginnen, ihn über Küchengeschäfte und Händler zu verkaufen.
Außerdem sind wir dabei, die Online-Auffindbarkeit unseres Unternehmens zu verbessern.
Bisher haben uns die Kunden hauptsächlich durch Mundpropaganda gefunden.
Wir sind sehr zufrieden mit den Kunden, die auf diese Weise zu uns kommen, möchten aber auch die sozialen Medien stärker nutzen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern und neue Kunden zu gewinnen“.